Hast du schon einmal von Core-Training gehört, weißt aber nicht, was es damit auf sich hat? Oder ist es vielleicht völlig neu für dich? Du fragst dich, welche Muskelgruppen dieses Training anspricht und wie du es ausführst? Viele verwechseln es mit Bauchmuskeltraining. Was steckt dahinter?
Was ist Core-Training?
Dieses Training hat noch keinen polnischen Namen. Core bedeutet „Kern“, „Rumpf“ oder „Rumpf“ und das Training selbst wird Stabilisierungstraining oder Core-Training genannt. Einfach ausgedrückt ist es Core-Training. Core-Übungen helfen, Gleichgewicht und Koordination zu stärken, daher lohnt es sich, sie in Ihren Trainingsplan aufzunehmen. Der Core umfasst die tiefen Bauchmuskeln, den geraden Bauchmuskel, die schrägen Bauchmuskeln, die Gesäßmuskeln, die paraspinalen Muskeln und die im Beckeninneren befindlichen Muskeln. Entgegen der landläufigen Meinung werden diese Muskeln beim Training oft übersehen, was ein großer Fehler ist!
Vorteile des Core-Trainings
Verbesserung von Ausdauer und Leistungsfähigkeit – ein Vorteil des Core-Trainings, der besonders für Bodybuilder und Fitnessstudiobesucher wichtig ist. Es ermöglicht bessere Trainingsergebnisse.
Verbessert die Körperhaltung und stabilisiert Wirbelsäule und Becken – ideal für alle, die häufig krumm sitzen oder viel sitzen. Einige der Übungen können auch am Schreibtisch durchgeführt werden.
Verbesserte motorische Koordination und Balance – besonders spürbar im Alltag. Reduziert das Sturz- und Verletzungsrisiko im Fitnessstudio. Ein besseres Gleichgewichtsgefühl und mehr Kraft stärken das Selbstvertrauen und steigern somit das Wohlbefinden.
Stärkung der gesamten Bauchmuskulatur – Wer regelmäßig die Rumpfmuskulatur trainiert, kann mit einer definierten Bauchmuskulatur rechnen. Dies hängt maßgeblich von seinem Körperfettanteil ab. Das Rumpftraining umfasst zahlreiche Übungen, die alle Bauchmuskeln beanspruchen und so deren Definition stärken und verbessern.
Linderung von Rückenschmerzen – regelmäßiges Rumpftraining hilft dabei, den ganzen Tag über eine korrekte Haltung beizubehalten und trägt so dazu bei, die Wahrscheinlichkeit von Problemen im Zusammenhang mit einer Wirbelsäulenverkrümmung oder Schmerzen zu verringern.
Übungen zum Kerntraining
Bei dieser Art des Trainings ist es wichtig, auf die Körperhaltung zu achten, die für die Sicherheit und den Trainingserfolg besonders wichtig ist. Hier sind einige typische Übungen für das Core-Training.
Der Plank gehört zu den Core-Übungen. Richtig ausgeführt stärkt er die Rumpf- und Rumpfmuskulatur. Wenn Sie diese einfache Übung viermal pro Woche durchführen, können Sie bereits nach einem Monat Ergebnisse sehen. Es empfiehlt sich, mit 15 Sekunden zu beginnen und die Dauer in den nächsten Tagen zu steigern.
Bauchsaugen – Für diese Übung benötigen Sie keine Geräte. Sie können sie zu Hause, im Bus oder vor dem Fernseher machen. Richten Sie zunächst Ihre Wirbelsäule richtig aus und spannen Sie dann Ihre Bauchmuskeln an. Halten Sie diese Position etwa 10 Sekunden lang. Atmen Sie dabei nicht. Wiederholen Sie die Übung etwa fünfmal. Für bessere Ergebnisse steigern Sie die Dauer jeder Wiederholung schrittweise.