Poznaj typologię swojej skóry

Lernen Sie Ihren Hauttyp kennen

Geposted von Kamil Siuda am

Die Wahl Ihrer täglichen Hautpflegeroutine und Ihres Hauttyps sollten nicht voneinander getrennt werden, da dies zu kosmetischen Problemen führen kann. Mischhaut, fettige, trockene und normale Haut haben unterschiedliche Bedürfnisse. Wie können Sie vermeiden, sich im Labyrinth der Hautprobleme zu verlieren? Schauen Sie sich unsere Übersicht über Hauttypologien an und finden Sie heraus, was perfekt zu Ihnen passt.

Die grundlegenden Hauttypen werden in fettige, Mischhaut, trockene und normale Haut unterteilt. Akne, vaskuläre, empfindliche und atopische Haut sind seltener. Nichts ist in Stein gemeißelt. Selbst wenn Sie jetzt mit Akne zu kämpfen haben, kann Ihre Haut in einigen Monaten fettig oder normal werden. Der einfachste Test zur Bestimmung Ihres Hauttyps besteht darin, Ihr Gesicht abends mit einem sanften, seifenfreien Reinigungsmittel zu waschen. Cremen Sie sich vor dem Schlafengehen nicht ein. Berühren Sie morgens Ihr Gesicht mit einem Taschentuch, drücken Sie es fest an und untersuchen Sie es unter einer Lampe. Ist das gesamte Gesicht betroffen, haben Sie fettige Haut; ist die T-Zone betroffen, haben Sie Mischhaut. Ein trockenes Taschentuch weist auf normale oder trockene Haut hin.

Normale Haut:

Das Ideal, von dem Millionen Frauen weltweit träumen. Die Haut sieht gesund, straff, gut durchblutet und glatt aus. Sie ist frei von Unreinheiten, vergrößerten Poren und Glanz. Die Talgproduktion ist auf einem angemessenen Niveau und die Haut hat einen natürlichen Glanz. Sie ist witterungsbeständig.

Was Sie brauchen: Auch die Pflege normaler Haut ist entgegen dem Anschein eine Herausforderung. Die Behandlung mit herkömmlicher Seife oder alkoholhaltigen Produkten kann die Haut leicht austrocknen. Sanfte Cremes oder Reinigungsmilch eignen sich am besten zum Entfernen von Make-up. Zur Tonisierung verwenden Sie Produkte auf Basis von Rosenblütenextrakt. Für die tägliche Pflege verwenden Sie eine leichte Feuchtigkeitscreme.

Fettige Haut

Trockene Haut produziert Talg im Übermaß. Sie hat einen gelblichen bis gräulichen Farbton. Sie ist dick, schlecht durchblutet, glänzt oft und weist sichtbar vergrößerte Poren oder Mitesser auf. Sie verträgt raue Wetterbedingungen, Wind, Schnee und Sonne gut. Menschen mit fettiger Haut haben es schwer, aber der Vorteil ist, dass diese Haut dicker ist und langsamer altert als beispielsweise trockene oder normale Haut.

Was Sie brauchen: Gründliche Reinigung ist unerlässlich, um Mitesser vorzubeugen. Verwenden Sie sanfte Reinigungsmittel, beispielsweise auf Kamille- oder Salbeibasis, die die Ausbreitung von Bakterien hemmen. Führen Sie zweimal wöchentlich ein enzymatisches Peeling durch. Tagsüber können Sie ein glänzendes Gesicht mit Löschpapier oder einem normalen Kosmetiktuch retten, um überschüssiges Öl zu entfernen. Vermeiden Sie schwere, deckende Foundations. Greifen Sie stattdessen zu leichteren BB-Cremes oder zarten, losen Pudern.

Mischhaut:

Dieser Hauttyp vereint die Eigenschaften normaler Haut im Wangenbereich mit fettiger Haut in der T-Zone. Mitesser bilden sich am häufigsten auf Stirn, Nase und Kinn. Zudem glänzt die Haut ölig.

Was Sie brauchen: Der größte Fehler ist, Mischhaut als fettig zu behandeln. Dies kann zu Trockenheit in Bereichen führen, in denen die Drüsen keinen überschüssigen Talg produzieren. Dieser Hauttyp benötigt besondere Pflege. Produkte für Mischhaut reizen trockene Stellen nicht, reinigen und normalisieren fettige Bereiche. Besorgen Sie sich eine Algenmaske, beispielsweise mit Spirulina-Pulver, die die Haut nährt, die Durchblutung fördert und reinigt.

Trockene Haut:

Die Haut produziert nicht genügend Talg und spannt daher unmittelbar nach dem Waschen. Sie ist glatt und fest, aber es fehlt ihr an Glanz. Sie neigt zu Flecken und Verfärbungen. Auf Witterungseinflüsse, wie Seife und Wasser, reagiert sie mit Rötungen.

Was Sie brauchen: Dieser Hauttyp altert am schnellsten. Die ersten Fältchen treten oft um das 20. Lebensjahr auf. Feuchtigkeitspflege in jeder Form hilft. Es lohnt sich, feuchtigkeitsspendende und beruhigende Masken zu wählen, die die epidermale Lipidbarriere stärken. Sie können Ihr Make-up mit einer Reinigungsmilch entfernen oder anstelle von Wasser einen Leinsamenaufguss verwenden. Tragen Sie abends nährende und regenerierende Cremes auf, beispielsweise mit Vitamin C, Kollagen und Retinol.

Unabhängig vom Typ

„Beobachten Sie den Zustand Ihrer Haut im Wechsel der Jahreszeiten. In dieser Zeit treten in der Regel die größten Veränderungen auf. Wechseln Sie Ihre Cremes alle 3–6 Monate, da sich Ihre Haut an die Wirkstoffe gewöhnt und eine Veränderung benötigt“, rät Agnieszka Owczarek, Expertin bei Noble Health. „Unabhängig von Ihrem Hauttyp sind zwei Dinge am wichtigsten: ausreichende Feuchtigkeitsversorgung und Schutz vor Sonneneinstrahlung. Hautpflege besteht nicht nur aus dem Auftragen von Cremes und Masken. Sie sollte durch geeignete Nahrungsergänzungsmittel ergänzt werden, die Ihre Haut von innen mit Feuchtigkeit versorgen und schützen. Ich empfehle die regelmäßige Einnahme von Class A Collagen Hauttabletten. Dieses Produkt enthält Meeresfischkollagen und Hyaluronsäure, die die Haut unabhängig von Alter und Typ stärken und straffen.“

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