Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme können jeden treffen. Sie haben viele verschiedene Ursachen. Sobald sie auftreten, ist es wichtig, auf verschiedene Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen, die helfen können, sie zu lindern oder sogar ganz zu beseitigen. Sie können sich negativ auf das Wohlbefinden und die Fähigkeit zur Bewältigung alltäglicher Aufgaben auswirken.
Konzentrations- und Gedächtnisprobleme – wie häufig sind sie?
Etwa 1 % der Bevölkerung leidet unter Schwierigkeiten, sich Informationen zu merken und sich an Vertrautes zu erinnern. Diese Probleme treten vor allem bei Menschen über 60 Jahren auf. Konzentrations- und Gedächtnisprobleme können sporadisch auftreten, auch bei völlig gesunden Menschen. Am häufigsten sind sie vom Arbeitsgedächtnis betroffen – dem Kurzzeitgedächtnis, das dazu dient, Informationen auf eine bestimmte Aktivität anzuwenden, z. B. sich zu merken, wo man den Autoschlüssel hingelegt hat. Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme können auch das Langzeitgedächtnis beeinträchtigen, das mit dem Bewusstsein zusammenhängt (Namen von Gegenständen, Wissen über Personen und Fakten, Gewohnheiten, Reflexe usw.). In solchen Fällen spricht man von einer schweren kognitiven Beeinträchtigung, d. h. von Demenz. Je älter der Patient, desto größer das Demenzrisiko. Konzentrations- und Gedächtnisprobleme können reversibel sein, daher ist es wichtig, die Ursache zu diagnostizieren und eine Behandlung sowie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einzuleiten. . 
Gedächtnisprobleme Ursachen und Symptome von Konzentrationsmangel
Gedächtnisprobleme können folgende Ursachen haben:
- Ermüdung,
- Schlafmangel,
- Vitaminmangel, hauptsächlich B1 und B12,
- Schilddrüsenerkrankung,
- Nierenprobleme,
- Erkrankungen des Gehirns (Tumoren, Abszesse, Hämatome usw.),
- Nebenwirkungen von Medikamenten,
- Stress,
- Depressionen,
- Demenz.
Gelegentliche Konzentrationsprobleme sind völlig normal, ebenso wie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis. Manchmal, wenn das Gehirn mit einer Flut von Informationen konfrontiert wird, die es sich merken muss, verkennt es wichtige Informationen und vergisst, was für uns wichtig sein könnte, wie zum Beispiel die Tatsache, dass wir auf dem Heimweg von der Arbeit Milch kaufen mussten. Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme bei Erwachsenen äußern sich am häufigsten darin, dass sie einfache Alltagsgegenstände vergessen, sich bei Aufgaben, die Konzentration erfordern, ablenken lassen, den Faden eines Gesprächs verlieren oder Wörter vergessen.
Gedächtnisprobleme in jungen Jahren – wann und warum treten sie auf?
Gedächtnisprobleme in jungen Jahren werden typischerweise durch die Entwicklung einer Depression oder übermäßigen Stress verursacht. Sie können auch traumatische Ursachen haben. Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme in jungen Jahren sind besonders besorgniserregend, wenn sie von anderen Symptomen wie Kopfschmerzen, Krampfanfällen oder Schwäche der Gliedmaßen begleitet werden. Konzentrationsprobleme bei Jugendlichen können auch die Folge einer Vergiftung mit Schwermetallen, Medikamenten, psychotropen Substanzen oder Alkohol sein.
Gedächtnisprobleme, welche Blutuntersuchungen und welcher Arzt?
Welche Blutuntersuchungen sollten bei Gedächtnisproblemen durchgeführt werden? Da Schilddrüsenprobleme, Vitamin-B-Mangel oder andere systemische Erkrankungen häufige Ursachen sind, lohnt es sich, grundlegende Blut- und Urinuntersuchungen durchführen zu lassen. Dazu gehören ein großes Blutbild, TSH-, Glukose- und Vitamin-B12-Werte sowie eine Elektrolytanalyse. Welchen Arzt sollten Sie bei Verdacht auf Gedächtnisprobleme aufsuchen? Einen Neurologen, der die entsprechenden Untersuchungen anordnet.

Wie kann man Gedächtnis und Konzentration verbessern?
Wie können Sie Ihr Gedächtnis verbessern, damit es Ihnen in Zukunft keine Streiche spielt? Wählen Sie bei Ihrer Ernährung Lebensmittel, die gut für Ihr Gedächtnis sind. Denken Sie auch an geeignete Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter und trainieren Sie Ihr Gehirn täglich. Damit Sie Ihr tägliches Training nicht vergessen, stellen Sie eine Erinnerung auf Ihrem Handy ein oder schreiben Sie sie auf ein Blatt Papier und hängen Sie es an eine sichtbare Stelle!
Welche Nahrungsergänzungsmittel helfen bei Gedächtnis und Konzentration?
Die besten Gedächtnispräparate sind solche mit Vitaminen und Mineralstoffen, angereichert mit Kräuter- und Pflanzenextrakten. Wichtig ist auch die Zugabe der Vitamine B1, B6 und B12, Folsäure, Zink und Omega-3-Fettsäuren. Sie kombinieren Substanzen, die den Alterungsprozess verlangsamen, mit solchen, die Vitamin- und Mineralstoffmangel ausgleichen und das Nervensystem schützen. Die regelmäßige Einnahme ist besonders in Zeiten erhöhter Belastung sinnvoll, beispielsweise während des Studiums, wichtiger Projekte im Beruf oder der Forschung.
Welche Kräuter helfen bei Gedächtnis und Konzentration?
Die besten Kräuter für das Gedächtnis sind solche mit starken antioxidativen Eigenschaften, wie Ginkgo Biloba oder Ginseng . Produkte mit Koffein oder Guarana, die das Nervensystem stimulieren, sind ebenfalls eine gute Wahl, wie Kaffee, Tee, Yerba Mate und grüner Tee. Ashwagandha ist ebenfalls hervorragend geeignet. Polnische Gedächtniskräuter, die es wert sind, geschätzt zu werden, wurden schon von unseren Großmüttern verwendet. Lecithin, das zur Verbesserung des Gedächtnisses beiträgt, stimuliert das Nervensystem und ist an der Produktion von Neurotransmittern beteiligt, wodurch das Gedächtnis verbessert wird. Es kann auch eine hemmende Wirkung auf senile Demenz haben.
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Welche Vitamine für das Gedächtnis?
Die wichtigsten Vitamine für das Gedächtnis sind B1, B6 und B12 sowie Folsäure und Magnesium. Auch auf eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen wie Vitamin C sollte geachtet werden. und E, die antioxidative Eigenschaften haben. Durch die Verwendung speziell formulierter Gedächtnis- und Konzentrationsvitamine für Erwachsene können Sie Ihre Ernährung mit wichtigen Nährstoffen ergänzen und so Ihrem Nervensystem eine solide Grundlage für die Nutzung des Potenzials Ihres Gehirns bieten.
Was ist gut für Gedächtnis und Konzentration Hausmittel
Sie brauchen weder einen Besuch beim Neurologen noch spezielle Medikamente, um Ihr durch verschiedene Faktoren geschwächtes Gedächtnis zu verbessern. Alles, was Sie brauchen, ist eine gesunde Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, regelmäßige körperliche Aktivität (schnelle Spaziergänge täglich reichen aus) und geistiges Training. Zu den Hausmitteln, die gut für Gedächtnis und Konzentration sind, gehören Kreuzworträtsel, Sudoku, Rebus und andere Rätsel. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihr Gedächtnis und Ihre Konzentration verbessern können, konzentrieren Sie sich in erster Linie auf Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel und integrieren Sie anschließend täglich mehrere Minuten Gehirntraining. Diese mögen einfach erscheinen, verbessern in der Praxis aber die Gehirnfunktion erheblich!
Was soll ich auswendig essen?
Eine Ernährung, die die Gehirnfunktion unterstützt, sollte vor allem Gemüse und Obst enthalten, das reich an B-Vitaminen, Folsäure, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren ist. Was sollte man für das Gedächtnis essen? Zu den besten Lebensmitteln für das Gedächtnis gehören Nüsse, Kürbiskerne und Kakao, aber auch Brokkoli, Grünkohl, grüner Tee, Kaffee und Eier. Diese sind voller Nährstoffe, die die Bildung neuer neuronaler Verbindungen fördern. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel, übermäßigen Zucker und Alkohol, da diese das Nervensystem erheblich schwächen.
Gedächtnis- und Konzentrationsübungen
Um das Gedächtnis zu stärken, ist es wichtig, nicht nur bereits gespeicherte Informationen abzurufen, beispielsweise durch das Lösen von Kreuzworträtseln oder das Wiederholen bekannter Wörter in einer Fremdsprache. Auch das Knüpfen neuer neuronaler Verbindungen ist entscheidend. Die besten Gedächtnisübungen bestehen darin, Dinge etwas anders zu machen als gewohnt. Zum Beispiel mit einer anderen Handschrift als sonst schreiben, einen Weg zur Arbeit nehmen, den man sonst nie nimmt, ein paar Wörter in einer völlig fremden Sprache lernen, Wörter vom letzten bis zum ersten Buchstaben buchstabieren usw. Einfache tägliche Gedächtnis- und Konzentrationsübungen wie diese, kombiniert mit Ernährung, Bewegung und Nahrungsergänzungsmitteln, können Ihren Geist bis ins hohe Alter in Topform halten!